Heute morgen um 6.20 Uhr stolpere ich zur Haustüre raus
und was seh ich da?
Alles ist nass! Und zwar richtig nass ;)
Wir hatten hier schon zweimal "Regen", hat aber nur so an
die 5 Minuten gedauert.
Heute ist es zur Abwechslung den ganzen Tag mal grau
und es fällt immer wieder ein bisschen Wasser vom Himmel!
Was bleibt da noch mehr als Danke zu sagen?;)
Und hier noch ein kleines Zitat von meiner Chefin heute:
"Thank you Lord for bringing me to Israel to clean toilets!" ;)
Samstag, 30. Oktober 2010
Samstag, 23. Oktober 2010
Ein Stückchen deutsche Kultur im Gästehaus (:
Ich hab heute ein "Mensch-ärgere-dich-nicht" in einer Schublade gefunden und beschlossen, dass dieses Spiel hier eingeführt werden muss!
Also haben sich ein Israeli, eine Amerikanerin, ein Australier und die Deutsche
zusammengesetzt und ein Stückchen Deutschland eingeführt :D
Sary hatte Spaß (:
Also haben sich ein Israeli, eine Amerikanerin, ein Australier und die Deutsche
zusammengesetzt und ein Stückchen Deutschland eingeführt :D
Sary hatte Spaß (:
Die Sache mit dem Abschied nehmen
Hallo ihr Lieben!
Eine kurze Meldung von mir!
Ich lebe noch und es geht mir absolut prima!!
Ich habe mich an den Arbeitsalltag gewöhnt und habe meistens, wenns auch anstrengend ist,
viel Spaß an meiner Arbeit!
Die Volontäre wachsen immer mehr zusammen und es beginnen sich Freundschaften zu bilden
und die Gemeinschaft wächst!
Die letzten beiden Wochen waren ziemlich anstrengend, da wir viele Gruppen hatte,
viele hungrige Mägen zu füllen, schmutzige Zimmer zu säubern etc.!
Deswegen sind wir Gott alle sehr dankbar dass diesen beiden Wochen jetzt eine relativ ruhige Woche folgt!
Was mich etwas traurig stimmt sind die Abschiede die das Leben hier auch immer wieder kennzeichnen.
Vor zwei Wochen haben wir uns von einem Ehepäärchen aus Neu-Seeland verabschiedet.
Die beiden wollten eigentlich auf Europa-Reise gehen, sind dann aber irgendwie in Israel gelandet und haben beschlossen, im Gästehaus als Volontäre zu bleiben!
Sie waren echt wertvoll für unsere Gemeinschaft und auch für die Arbeit weil sie einen tollen Blick für
die kleinen Dinge hatten, die erledigt werden müssen und die sonst liegen bleiben.
Die beiden haben ein echtes Herz für Jerusalem und für die Christ Church und hoffen, dass sie inn absehbarer zeit zurückkommen können.
Kurz darauf haben wir uns von Jacinta verabschiedet, da auch ihr Dienst hier beendet war.
Sie war diejenige, die mich in meine Putz- Aufgaben eingeführt hat ;)
Und jetzt noch jemand, der mir besonders am Herzen liegt: Sara.
Sie verlässt uns am Montag!
Sara kommt aus Californien. Sie ist nach Israel mit einem Programm namens YWAM und hat
dann hier noch etwas Volontär- Arbeit geleistet.
Vor drei Tagen haben wir ihren 31. Geburtstag gefeiert ;)
Wir beiden verstehen uns echt gut und sie ist mir echt wichtig geworden!
Auch sie will so schnell wie möglich zurückkommen, geplant ist der Januar.
Da sie aber auch als Volontärin hier ist und deshalb kein Geld verdient hängt das natürlich alles auch ein bisschen vom Finanziellen und Gottes Führung ab!
Deswegen wenn ihr ein bisschen Gebets-Kapazitäten frei habt:
Ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn ihre Wege sie wieder hierherführen.
Sie sieht sich von Gott hierhergestellt und es wäre einfach super, wenn das klappen würde!
Betet für Behütung und Gottes Führung wenn sie jetzt erstmal nach Hause fliegt und auch Abschied nehmen muss etc.
Ja ja, die Sache mit den Abschieden gehört hier irgendwie dazu.... ;)
Also ihr Lieben! Danke euch für ALLES!!
Erev tov aus Jerusalem!
Eine kurze Meldung von mir!
Ich lebe noch und es geht mir absolut prima!!
Ich habe mich an den Arbeitsalltag gewöhnt und habe meistens, wenns auch anstrengend ist,
viel Spaß an meiner Arbeit!
Die Volontäre wachsen immer mehr zusammen und es beginnen sich Freundschaften zu bilden
und die Gemeinschaft wächst!
Die letzten beiden Wochen waren ziemlich anstrengend, da wir viele Gruppen hatte,
viele hungrige Mägen zu füllen, schmutzige Zimmer zu säubern etc.!
Deswegen sind wir Gott alle sehr dankbar dass diesen beiden Wochen jetzt eine relativ ruhige Woche folgt!
Was mich etwas traurig stimmt sind die Abschiede die das Leben hier auch immer wieder kennzeichnen.
Vor zwei Wochen haben wir uns von einem Ehepäärchen aus Neu-Seeland verabschiedet.
Die beiden wollten eigentlich auf Europa-Reise gehen, sind dann aber irgendwie in Israel gelandet und haben beschlossen, im Gästehaus als Volontäre zu bleiben!
Sie waren echt wertvoll für unsere Gemeinschaft und auch für die Arbeit weil sie einen tollen Blick für
die kleinen Dinge hatten, die erledigt werden müssen und die sonst liegen bleiben.
Die beiden haben ein echtes Herz für Jerusalem und für die Christ Church und hoffen, dass sie inn absehbarer zeit zurückkommen können.
Kurz darauf haben wir uns von Jacinta verabschiedet, da auch ihr Dienst hier beendet war.
Sie war diejenige, die mich in meine Putz- Aufgaben eingeführt hat ;)
Und jetzt noch jemand, der mir besonders am Herzen liegt: Sara.
Sie verlässt uns am Montag!
Sara kommt aus Californien. Sie ist nach Israel mit einem Programm namens YWAM und hat
dann hier noch etwas Volontär- Arbeit geleistet.
Vor drei Tagen haben wir ihren 31. Geburtstag gefeiert ;)
Wir beiden verstehen uns echt gut und sie ist mir echt wichtig geworden!
Auch sie will so schnell wie möglich zurückkommen, geplant ist der Januar.
Da sie aber auch als Volontärin hier ist und deshalb kein Geld verdient hängt das natürlich alles auch ein bisschen vom Finanziellen und Gottes Führung ab!
Deswegen wenn ihr ein bisschen Gebets-Kapazitäten frei habt:
Ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn ihre Wege sie wieder hierherführen.
Sie sieht sich von Gott hierhergestellt und es wäre einfach super, wenn das klappen würde!
Betet für Behütung und Gottes Führung wenn sie jetzt erstmal nach Hause fliegt und auch Abschied nehmen muss etc.
Ja ja, die Sache mit den Abschieden gehört hier irgendwie dazu.... ;)
Also ihr Lieben! Danke euch für ALLES!!
Erev tov aus Jerusalem!
Mittwoch, 6. Oktober 2010
1 Monat Jerusalem!
Hallo ihr Lieben!
Mit Erschrecken und mit Freude hab ich festgestellt,
dass heute ja schon der 6. Oktober ist!
Was bedeutet, dass ich heute vor einem Monat am Flughafen stand und Abschied genommen habe.
Ist das zu glauben?
Ich habe beschlossen euch ein paar Bilder reinzustellen und eine Kurzfassung von
einiges meiner Erlebnisse der letzten zwei Wochen zu geben ;)
Ein Ausflug ins Israel- Museum
Vor zwei Wochen hatten Elsa, das Mädel aus Kanada, mit dem ich mir mein Zimmer teile, und ich einen gemeinsamen freien Tag.
Wir haben beschlossen, uns das Israel-Museum anzuschauen.
Ein riesiges Museum in dem man sich über die Geschichte Israels und über viele Elemente aus dem Judentum schlau machen kann.
Außerdem gibt es temporäre Austellungen.
Viel Information in kurzer Zeit aber unbedingt einen Ausflug wert!
Was mich am meisten beeindruckt hat ist das Model der Altstadt von Jerusalems zur Zeit des zweiten Tempels. Das könnt ihr auch auf den Bildern sehen ;)
Außerdem gibt es noch den "shrine of the book", wo sehr alte Teile von gefundenen Schriftstücken ausgestellt sind!
King of Kings
ist ein Gottesdienst der jeden Sonntag Abend stattfindet.
Er ist ziemlich modern, offen und charismatisch.
Es ist ein großer Saal mit Bühne.
Zu Beginn immer eine lange Lobpreis-Zeit mit modernen Liedern und Liedern in Hebräisch.
Danach meistens eine lange Predigt ;)
Auf dem Bild seht ihr von links nach rechts:
Beth, Amy, Sara & Elsa
Einer der Sonntag-Abende auf dem wir uns gemeinsam auf den Weg zu King of Kings gemacht haben ;)
ICEJ
...steht für International Christian Embassy Jerusalem.
Ich hatte das Glück für das Laubhüttenfest eine Karte umsonst zu bekommen und hatte dort zusammen mit Sara und Kate, zwei anderen Volontären in der Christ Church, einen unglaublichen Abend.
ICEJ wurde zur Zeit des Laubhüttenfests vor 30Jahren gegründet und jedes Jahr gibt es dort einen Abend wie diesen.
Es gab einen wahnsinns Lobpreis mit einem "modernen Orchester" und super Sängern,
eine professionelle Tanzgruppe, einen Shofar-Bläser und Redner aus der Knesset.
Wer mehr über ICEJ wissen will kann sich hier schlau machen:
http://www.icej.org/german/
Ein Tag am Meer
Letzten Shabbat hatten wir das Glück, das 5 von uns am gleichen Tag frei hatten.
Und so beschlossen Elsa, Nick, Natha, Amy und ich einen Tag nach Tel Aviv ans Meer zu fahren.
Wir schnappten uns einen Bus und ab gings ;)
Wir hatten super Wetter und viel Spaß am Strand und im Meer!
Gegen Ende die absoluten riesen Wellen, was für die ein oder andere Lach-Nummer sorgte ;)
Sonnenbrand war leider vorprogrammiert.
Wir haben uns zusammen den Sonnenuntergang am Strand angeschaut und sind abends dann glücklich nach Hause gefahren.
Naja, nachdem wir endlich die Central Bus Station wiedergefunden hatten, was ein bisschen zu einem Abenteuer wurde ;)
Unser erster, richtiger Shabbat, an dem keiner von uns 5 arbeiten musste (:
So ihr Lieben, das waren meine Unternehmungen der letzten Zeit.
Natürlich bin ich nicht nur am Erleben und Entdecken gewesen sondern habe auch gearbeitet.
Da da aber soweit alles beim Alten geblieben ist lass ich diesen Teil jetzt weg!
Ein Erev Tov aus Jerusalem!
Sarah
Mit Erschrecken und mit Freude hab ich festgestellt,
dass heute ja schon der 6. Oktober ist!
Was bedeutet, dass ich heute vor einem Monat am Flughafen stand und Abschied genommen habe.
Ist das zu glauben?
Ich habe beschlossen euch ein paar Bilder reinzustellen und eine Kurzfassung von
einiges meiner Erlebnisse der letzten zwei Wochen zu geben ;)
Ein Ausflug ins Israel- Museum
Vor zwei Wochen hatten Elsa, das Mädel aus Kanada, mit dem ich mir mein Zimmer teile, und ich einen gemeinsamen freien Tag.
Wir haben beschlossen, uns das Israel-Museum anzuschauen.
Ein riesiges Museum in dem man sich über die Geschichte Israels und über viele Elemente aus dem Judentum schlau machen kann.
Außerdem gibt es temporäre Austellungen.
Viel Information in kurzer Zeit aber unbedingt einen Ausflug wert!
Was mich am meisten beeindruckt hat ist das Model der Altstadt von Jerusalems zur Zeit des zweiten Tempels. Das könnt ihr auch auf den Bildern sehen ;)
Außerdem gibt es noch den "shrine of the book", wo sehr alte Teile von gefundenen Schriftstücken ausgestellt sind!
King of Kings
ist ein Gottesdienst der jeden Sonntag Abend stattfindet.
Er ist ziemlich modern, offen und charismatisch.
Es ist ein großer Saal mit Bühne.
Zu Beginn immer eine lange Lobpreis-Zeit mit modernen Liedern und Liedern in Hebräisch.
Danach meistens eine lange Predigt ;)
Auf dem Bild seht ihr von links nach rechts:
Beth, Amy, Sara & Elsa
Einer der Sonntag-Abende auf dem wir uns gemeinsam auf den Weg zu King of Kings gemacht haben ;)
ICEJ
...steht für International Christian Embassy Jerusalem.
Ich hatte das Glück für das Laubhüttenfest eine Karte umsonst zu bekommen und hatte dort zusammen mit Sara und Kate, zwei anderen Volontären in der Christ Church, einen unglaublichen Abend.
ICEJ wurde zur Zeit des Laubhüttenfests vor 30Jahren gegründet und jedes Jahr gibt es dort einen Abend wie diesen.
Es gab einen wahnsinns Lobpreis mit einem "modernen Orchester" und super Sängern,
eine professionelle Tanzgruppe, einen Shofar-Bläser und Redner aus der Knesset.
Wer mehr über ICEJ wissen will kann sich hier schlau machen:
http://www.icej.org/german/
Ein Tag am Meer
Letzten Shabbat hatten wir das Glück, das 5 von uns am gleichen Tag frei hatten.
Und so beschlossen Elsa, Nick, Natha, Amy und ich einen Tag nach Tel Aviv ans Meer zu fahren.
Wir schnappten uns einen Bus und ab gings ;)
Wir hatten super Wetter und viel Spaß am Strand und im Meer!
Gegen Ende die absoluten riesen Wellen, was für die ein oder andere Lach-Nummer sorgte ;)
Sonnenbrand war leider vorprogrammiert.
Wir haben uns zusammen den Sonnenuntergang am Strand angeschaut und sind abends dann glücklich nach Hause gefahren.
Naja, nachdem wir endlich die Central Bus Station wiedergefunden hatten, was ein bisschen zu einem Abenteuer wurde ;)
Unser erster, richtiger Shabbat, an dem keiner von uns 5 arbeiten musste (:
So ihr Lieben, das waren meine Unternehmungen der letzten Zeit.
Natürlich bin ich nicht nur am Erleben und Entdecken gewesen sondern habe auch gearbeitet.
Da da aber soweit alles beim Alten geblieben ist lass ich diesen Teil jetzt weg!
Ein Erev Tov aus Jerusalem!
Sarah
Samstag, 18. September 2010
Jom Kippur
Boker Tov aus Jerusalem!
Jom Kippur ist gestern zu Ende gegangen und ich möchte euch nicht vorenthalten was das ist ;)
Angefangen hat dieser Festtag am 17. September bei Sonnenuntergang und geendet hat er gestern ca. 25 Stunden später.
Es ist der jüdische Versöhnungstag und der heiligste und wichtigste Feiertag im Judentum. Gemeinsam mit Rosh Hashana, dem jüdischen Neujahr das vor 10 Tagen gefeiert wurde, gelten diese Tage als die Hohen Feiertage.
Der Tag geht zurück auf das 16. Kapitel von Levitikus. Im Tempel wurden zu diesem Tag Opfer dargebracht. Zudem war es der einzige Tag, an dem der Hohenpriester das Allerheiligste betreten durfte. Stellvertretend für das Volk empfing er dort die Vergebung der Sünden.
Jom Kippur ist der wichtigste Feiertag der Juden.
Es wird für 25 Stunden streng gefastet: Essen, Trinken, Rauchen,…
Es ist der Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr die mit Rosh Hashana beginnen.
Ein reuevolles gebet gilt in dieser Zeit als besonders wirkungsvoll.
Die bildliche Vorstellung dahinter: Der Name eines Jeden wird in eines von drei Büchern geschrieben- das Buch der Guten, der Bösen und derer, die dazwischen stehen.
Mit Ende von Jom Kippur werden die Bücher geschlossen.
Der Eintrag in eines der Bücher gibt den groben Verlauf des kommenden Jahres vor.
Jom Kippur in Jerusalem?
Es ist ziemlich cool, diesen hohen Feiertag des Judentums hier miterleben zu dürfen!
Was man an diesem Tag unbedingt machen sollte? Einen Spaziergang über die Straßen Jerusalems! Die Straßen sind wie ausgestorben weil an diesem Tag kein Mensch Auto fährt. Der Busverkehr steht still. Alles leer.
Viele nutzen die Gelegenheit um eine Inliner- oder Fahrradtour auf den Straßen zu machen.
Am Donnerstag habe ich zwei deutsche Volontäre getroffen die in einem Krankenhaus arbeite.
Auf die Frage hin was sie an diesem Tag machen „Wir leihen uns Rollstühle aus und ab geht’s auf die Autobahn!“ ;)
Ich bin noch etwas durch die Altstadt getigert und habe die Atmosphäre aufgenommen.
Alle sind an diesem Tag in weiß gekleidet.
Es ist eine besondere Erfahrung an diesem Tag den Gesängen und Gebeten aus den Synagogen zu lauschen.
In der Christ Church hatten wir des Speisesaal geschlossen, was dafür gesorgt hat dass einiges an Arbeit weggefallen ist ;)
Eine entspannte Atmosphäre hat sich breit gemacht, es wurde viel zusammengesessen und gelacht.
Es gab Zusammentreffen bei denen uns von der Bedeutung dieses Tages erzählt wurde.
Und es wurden dankbare Gebete dafür gesprochen dass uns mit Jesus unsere Schulden vergeben sind und dass wir jederzeit einen Neuanfang machen dürfen!
So zum Schluss bekommt ihr noch den Gruß den man sich hier an Jom Kippur zuspricht:
G´MAR CHATIMA TOVAH!
[Mögest du ins Buch des Lebens eingetragen werden]
Und jetzt in Bildern (:
Eingang zum Christ Church Guesthouse
EinBlick ins Kircheninnere
Jaffa Gate
Blick auf die Mauern der Altstadt
Mamilla
Ölberg
und Jerusalem bei Nacht (:
1 1/2 Wochen Jerusalem!
Shalom ihr Lieben,
hier kommt das erste offizielle Lebenszeichen von mir ;)
Ich bin jetzt seit 1 1/2 Wochen hier und beginne langsam mich einzuleben,
in dieser großen, vielfältigen und verrückten Stadt.
Meine Anreise hat wunderbar geklappt, alles nach Plan verlaufen.
Nachts um 2.35Uhr war ich in Tel Aviv und durfte zum ersten mal Israelische Luft schnuppern!
Am Flughafen wurde ich von der Managerin und einer anderen Volontärin abgeholt.
So gegen halb 5 Uhr morgens war ich dann in Jerusalem und habe mein Zimmer betreten
und leider gleich meine neue Zimmerkameradin wecken müssen.
Elsa ist 17, wird nächste Woche 18 und kommt aus Kanada.
Auch sie ist Volontärin hier.
Nachdem ich eine Weile geschlafen hatte bin ich das Gelände erkundigen gegangen und habe
meine ersten Mit-Volontäre kennen gelernt.
Die Arbeit der Christ Church beruht auf der Arbeit von Volontären, die Gott an diese Stelle gestellt hat.
Jeder hier tut seinen Dienst für Gott.
Es ist ein großes, buntes und internationales Team.
Allerdings momentan so zusammengewürfelt, dass Englisch für alle Volontäre- mit Ausnahme von mir- die Heimatsprache ist.
Also am Dienstag in der Nacht bin ich hier angekommen und am Mittwoch hab ich angefangen zu arbeiten.
Hier kommt eine kurze Beschreibung meiner verschiedenen Arbeitsfelder:
Also der erste Bereich ist „cleaning“ und meint eigentlich das Herrichten der verschiedenen Gästezimmer.
Da wird dann unterschieden zwischen „urgent complete“ (ein Gast hau ausgecheckt und ein neuer wird ins Zimmer einziehen), „complete“ (ein Gast hau ausgechecked aber es kommt an diesem Tag kein neuer nach) und „normal“ (es ist noch ein Gast da).
Je nachdem wird eben eine Grundreinigung vorgenommen oder es werden die wichtigsten Dinge erledigt.
Der zweite Arbeitsbereich ist die Küche: entweder Frühstücksschicht oder Spätschicht.
In der Küche wird eben alles gemacht was so ansteht- Gemüse schnippeln, Spülen, Essen anrichten, Speisesaal anrichten, Putzen,…
Alles was so nötig ist und ansteht.
Eine Schicht geht immer 8 Stunden. Fängt aber morgens meistens mit „devotion“ an.
Um 8.30 Uhr treffen sich alle Volontäre die von der Arbeit weg können im Garten um den Tag mit Gebet, Anbetung und Austausch über eine Bibelstelle zu beginnen.
Ansonsten bin ich glaube ich immer noch in der „Einleben- und Eingewöhnungsphase“ ;)
Am Anfang fühlt man sich doch recht hilflos in einer völlig fremden Umgebung.
Man weiß nicht wie man am besten von A nach B kommt, muss sich erst gut ins Englisch einfinden etc.
Aber es wird von Tag zu besser und auch Sarah kann sich jetzt ein bisschen orientieren ;)
Lange Spaziergänge durch oder um die Altstadt oder etwas außerhalb auf der Ben Yehuda Street oder durch Mamilla (einige gehobenere Einkaufspassage 5 Minuten von hier) stehen zurzeit noch oft auf meinem Programm.
Einfach unglaublich an der Klagemauer vorbeizulaufen, einen Ausblick auf den Ölberg zu haben, über den Suq zu wandern, durch die Tore der Altstadt zu gehen, an Synagogen vorbeizugehen, und und und…
Eine Bunte und einfach unbeschreibliche Stadt und ich arbeite immer noch daran zu realisieren, dass ich wirklich hier bin!
Das erwartete „WAAAAH ICH BIN WIRKLICH HIER“ ist bisher noch ausgeblieben und immer wieder kommt so ein kleiner Realitätsfunken hoch, der mir sagt wo ich bin ;)
In der Kirche hier gibt es zwei Gottesdienste: einen messianischen am Samstag und einen protestantischen am Sonntagmorgen.
Letzte Woche hab ich beide besucht und wirklich genossen.
Am Sonntag bin ich gleich gefragt worden ob ich mir vorstellen könnte bei der Kinderbetreuung während dem Gottesdienst zu helfen und habe spontan zugesagt um auch mein soziales Arbeitsfeld ein bisschen aufzufüllen.
Bin gespannt, wie das so wird.
Die Gottesdienste habe ich sehr genossen! Sehr ansprechend und bewegend!
Am Sonntag waren wir dann noch im „King of Kings“ einem ziemlich modernen und sehr beliebten, großen Gottesdienst hier.
Auch ziemlich cool wenn auch ganz anders als der am Morgen ;)
Danach waren die Volontäre noch zusammen auf der Ben Yehuda Street was essen (mein erster Falafel in Israel!) und ein Eis genießen.
Die meisten Volontäre hier sind gerade ziemlich neu. Aber viele bleiben jetzt für längere Zeit.
So, jetzt reichts mal ;)
Entschuldigt, das war jetzt ziemlich viel Info auf einmal und vielleicht etwas durcheinander.
Ich werde versuchen das in Zukunft regelmäßiger zu machen (:
Sarah
hier kommt das erste offizielle Lebenszeichen von mir ;)
Ich bin jetzt seit 1 1/2 Wochen hier und beginne langsam mich einzuleben,
in dieser großen, vielfältigen und verrückten Stadt.
Meine Anreise hat wunderbar geklappt, alles nach Plan verlaufen.
Nachts um 2.35Uhr war ich in Tel Aviv und durfte zum ersten mal Israelische Luft schnuppern!
Am Flughafen wurde ich von der Managerin und einer anderen Volontärin abgeholt.
So gegen halb 5 Uhr morgens war ich dann in Jerusalem und habe mein Zimmer betreten
und leider gleich meine neue Zimmerkameradin wecken müssen.
Elsa ist 17, wird nächste Woche 18 und kommt aus Kanada.
Auch sie ist Volontärin hier.
Nachdem ich eine Weile geschlafen hatte bin ich das Gelände erkundigen gegangen und habe
meine ersten Mit-Volontäre kennen gelernt.
Die Arbeit der Christ Church beruht auf der Arbeit von Volontären, die Gott an diese Stelle gestellt hat.
Jeder hier tut seinen Dienst für Gott.
Es ist ein großes, buntes und internationales Team.
Allerdings momentan so zusammengewürfelt, dass Englisch für alle Volontäre- mit Ausnahme von mir- die Heimatsprache ist.
Also am Dienstag in der Nacht bin ich hier angekommen und am Mittwoch hab ich angefangen zu arbeiten.
Hier kommt eine kurze Beschreibung meiner verschiedenen Arbeitsfelder:
Also der erste Bereich ist „cleaning“ und meint eigentlich das Herrichten der verschiedenen Gästezimmer.
Da wird dann unterschieden zwischen „urgent complete“ (ein Gast hau ausgecheckt und ein neuer wird ins Zimmer einziehen), „complete“ (ein Gast hau ausgechecked aber es kommt an diesem Tag kein neuer nach) und „normal“ (es ist noch ein Gast da).
Je nachdem wird eben eine Grundreinigung vorgenommen oder es werden die wichtigsten Dinge erledigt.
Der zweite Arbeitsbereich ist die Küche: entweder Frühstücksschicht oder Spätschicht.
In der Küche wird eben alles gemacht was so ansteht- Gemüse schnippeln, Spülen, Essen anrichten, Speisesaal anrichten, Putzen,…
Alles was so nötig ist und ansteht.
Eine Schicht geht immer 8 Stunden. Fängt aber morgens meistens mit „devotion“ an.
Um 8.30 Uhr treffen sich alle Volontäre die von der Arbeit weg können im Garten um den Tag mit Gebet, Anbetung und Austausch über eine Bibelstelle zu beginnen.
Ansonsten bin ich glaube ich immer noch in der „Einleben- und Eingewöhnungsphase“ ;)
Am Anfang fühlt man sich doch recht hilflos in einer völlig fremden Umgebung.
Man weiß nicht wie man am besten von A nach B kommt, muss sich erst gut ins Englisch einfinden etc.
Aber es wird von Tag zu besser und auch Sarah kann sich jetzt ein bisschen orientieren ;)
Lange Spaziergänge durch oder um die Altstadt oder etwas außerhalb auf der Ben Yehuda Street oder durch Mamilla (einige gehobenere Einkaufspassage 5 Minuten von hier) stehen zurzeit noch oft auf meinem Programm.
Einfach unglaublich an der Klagemauer vorbeizulaufen, einen Ausblick auf den Ölberg zu haben, über den Suq zu wandern, durch die Tore der Altstadt zu gehen, an Synagogen vorbeizugehen, und und und…
Eine Bunte und einfach unbeschreibliche Stadt und ich arbeite immer noch daran zu realisieren, dass ich wirklich hier bin!
Das erwartete „WAAAAH ICH BIN WIRKLICH HIER“ ist bisher noch ausgeblieben und immer wieder kommt so ein kleiner Realitätsfunken hoch, der mir sagt wo ich bin ;)
In der Kirche hier gibt es zwei Gottesdienste: einen messianischen am Samstag und einen protestantischen am Sonntagmorgen.
Letzte Woche hab ich beide besucht und wirklich genossen.
Am Sonntag bin ich gleich gefragt worden ob ich mir vorstellen könnte bei der Kinderbetreuung während dem Gottesdienst zu helfen und habe spontan zugesagt um auch mein soziales Arbeitsfeld ein bisschen aufzufüllen.
Bin gespannt, wie das so wird.
Die Gottesdienste habe ich sehr genossen! Sehr ansprechend und bewegend!
Am Sonntag waren wir dann noch im „King of Kings“ einem ziemlich modernen und sehr beliebten, großen Gottesdienst hier.
Auch ziemlich cool wenn auch ganz anders als der am Morgen ;)
Danach waren die Volontäre noch zusammen auf der Ben Yehuda Street was essen (mein erster Falafel in Israel!) und ein Eis genießen.
Die meisten Volontäre hier sind gerade ziemlich neu. Aber viele bleiben jetzt für längere Zeit.
So, jetzt reichts mal ;)
Entschuldigt, das war jetzt ziemlich viel Info auf einmal und vielleicht etwas durcheinander.
Ich werde versuchen das in Zukunft regelmäßiger zu machen (:
Sarah
Dienstag, 31. August 2010
Gott liebt Jerusalem!
1Ein Psalm der Nachkommen Korachs.
2-3 Groß ist der Herr! Lobt ihn in Jerusalem, der heiligen Stadt unseres Gottes! Der Berg Zion1 ragt in den Himmel - voll Schönheit und Pracht. Die Stadt des großen Königs erfreut die ganze Welt.
4 In den Palästen wissen es alle: Gott selbst beschützt Jerusalem.
5 Feindliche Könige verbündeten sich und zogen gegen Jerusalem.
6 Doch kaum erblickten sie die Stadt, blieben sie erschreckt stehen; in panischer Angst ergriffen sie die Flucht.
7 Ja, sie zitterten am ganzen Körper - wie eine Frau, die in den Wehen liegt.
8 Wie stolze Schiffe, die im Sturm zerschellen, so hast du sie vernichtet.
9 Das alles haben wir nur gehört, doch nun erleben wir es selbst: Gott ist der Herr über Himmel und Erde, an Jerusalem sehen wir, wie mächtig er ist. Durch ihn wird die Stadt auf ewig bestehen.
10 In deinem Tempel, o Gott, denken wir über deine Güte nach.
11 In jedem Land kennt man deinen Namen, dein Ruhm reicht bis ans Ende der Welt. Du regierst gerecht,
12 darum herrscht Freude auf dem Berg Zion. Du richtest gerecht, darum jubeln die Menschen in den Städten Judas dir zu.
13 Wandert um den Berg Zion, geht rings um die Stadt und zählt ihre Festungstürme!
14 Bestaunt die unbezwingbaren Mauern und die schönen Paläste! Dann könnt ihr der nächsten Generation erzählen:
15 "Wir haben einen mächtigen Gott! Er ist unser Herr für immer und ewig; allezeit wird er uns führen!"
Friolzheim 23.-30. August
Shalom ihr Lieben!
Die zweite Seminarrunde ist schon vorbei, ich kann es kaum glauben!
Meine 20 Seminartage sind wirklich wie im Flug vergangen.
Der zweite Seminarblock hat in Friolzheim stattgefunden, ein kleiner
Ort hinter Leonberg.
Auch diesmal hatten wir abwechslungsreiches Programm.
Themen, die behandelt wurden, waren z.B. Leiterschaft, Arbeiten in
multikulturellen Teams, Medizinisches und Arbeiten mit Kindern und
Jugendlichen.
Aber damit war das Programm noch lange nicht vollständig:
Ein Kulturspiel, Erfahrungsberichte, ein stiller Nachmittag,
eine Gottesdienstwanderung,...
Kulturspiel
Abends saßen wir oft zusammen und haben uns mit Gesellschaftsspielen
beschäftigt ;)
Spielerunde
Am letzten Abend sind wir nach Tübingen zum Stocherkahn-Fahren
gedüst und hatten da trotz Regen viel Spaß und Freude.
Stocherkähne in Tübingen
Ich habe diese Tage wieder als totale Bereicherung erfahren.
Mit Gott im Mittelpunkt hatten wir viel Spaß, konnten viel lernen,
hatten gute Gespräche und durften ihn anbeten und von ihm hören!
So, und nun verbleiben mir noch 6 Tage in Deutschland (:
Die zweite Seminarrunde ist schon vorbei, ich kann es kaum glauben!
Meine 20 Seminartage sind wirklich wie im Flug vergangen.
Der zweite Seminarblock hat in Friolzheim stattgefunden, ein kleiner
Ort hinter Leonberg.
Auch diesmal hatten wir abwechslungsreiches Programm.
Themen, die behandelt wurden, waren z.B. Leiterschaft, Arbeiten in
multikulturellen Teams, Medizinisches und Arbeiten mit Kindern und
Jugendlichen.
Aber damit war das Programm noch lange nicht vollständig:
Ein Kulturspiel, Erfahrungsberichte, ein stiller Nachmittag,
eine Gottesdienstwanderung,...
Kulturspiel
Abends saßen wir oft zusammen und haben uns mit Gesellschaftsspielen
beschäftigt ;)
Spielerunde
Am letzten Abend sind wir nach Tübingen zum Stocherkahn-Fahren
gedüst und hatten da trotz Regen viel Spaß und Freude.
Stocherkähne in Tübingen
Ich habe diese Tage wieder als totale Bereicherung erfahren.
Mit Gott im Mittelpunkt hatten wir viel Spaß, konnten viel lernen,
hatten gute Gespräche und durften ihn anbeten und von ihm hören!
So, und nun verbleiben mir noch 6 Tage in Deutschland (:
Donnerstag, 19. August 2010
Vorbereitungszeit in Beienbach
Hallo!
Ich möchte euch noch kurz von meinem ersten Seminarblock erzählen!
Vom 1.-12. August war ich dazu in Beienbach bei Siegen.
Gruppenbild vom Vorbereitungsseminar
Das Seminar wird von der AEM organisiert und ich habe dort viele Menschen kennenlernen dürfen, die sich ebenfalls für ein FSJ oder ein AFDiA im Ausland entschieden haben.
Die Einsatzländer sind breit gefächert und es ist ziemlich spannend von jedem zu hören wohin sein/ihr Weg ihn führen wird und was er/sie vor Ort machen wird.
Die 12 Tage waren für mich auf alle Fälle sehr lehrreich.
Themen, die durchgenommen worden sind waren z.B. Umgang mit Armut, Kulturunterschiede, Kultur&Sprache, Krisen&Konflikte, Religionen, sowie auch der Kulturschock.
Es wurden viele praktische Tips weitergegeben bezüglich der Organisation aber auch dem Einleben vor Ort.
Es war für mich eine spannende Zeit und es tat mir gut, Menschen zu treffen, die den gleichen Schritt wagen wie ich und sich mit ihnen austauschen zu können.
Wir haben viele tolle Sachen erlebt, für dich ich einfach sehr dankbar bin!
Der nächste Seminarblock wird am 23.8. beginnen und endet am 30.8. diesmal in Friolzheim beim Stuttgart.
Bitte denkt an mich und betet für die Gruppe, dass wir auch diesmal so viele gute Erfahrungen sammeln dürfen!
Liebe Grüße von eurer
Sarah
Ich möchte euch noch kurz von meinem ersten Seminarblock erzählen!
Vom 1.-12. August war ich dazu in Beienbach bei Siegen.
Gruppenbild vom Vorbereitungsseminar
Das Seminar wird von der AEM organisiert und ich habe dort viele Menschen kennenlernen dürfen, die sich ebenfalls für ein FSJ oder ein AFDiA im Ausland entschieden haben.
Die Einsatzländer sind breit gefächert und es ist ziemlich spannend von jedem zu hören wohin sein/ihr Weg ihn führen wird und was er/sie vor Ort machen wird.
Die 12 Tage waren für mich auf alle Fälle sehr lehrreich.
Themen, die durchgenommen worden sind waren z.B. Umgang mit Armut, Kulturunterschiede, Kultur&Sprache, Krisen&Konflikte, Religionen, sowie auch der Kulturschock.
Es wurden viele praktische Tips weitergegeben bezüglich der Organisation aber auch dem Einleben vor Ort.
Es war für mich eine spannende Zeit und es tat mir gut, Menschen zu treffen, die den gleichen Schritt wagen wie ich und sich mit ihnen austauschen zu können.
Wir haben viele tolle Sachen erlebt, für dich ich einfach sehr dankbar bin!
Der nächste Seminarblock wird am 23.8. beginnen und endet am 30.8. diesmal in Friolzheim beim Stuttgart.
Bitte denkt an mich und betet für die Gruppe, dass wir auch diesmal so viele gute Erfahrungen sammeln dürfen!
Liebe Grüße von eurer
Sarah
Das Wichtigste auf einen Blick
Hallo ihr Lieben!
Da der 6. September immer näher rückt und ich bald Richtung Tel Aviv abheben werde kommen hier nochmal alle Infos für euch!
Seit dem 1. August bin ich offiziell AFDiA'lerin (Anderer Freiwilligendienst im Ausland).
Am 1. August hat mein Dienst mit den Seminartagen der AEM in Beienbach im Siegerland begonnen.
Die AEM ist die Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen zu der auch die Missionsgesellschaft worldwidewings gehört, die mich entsendet.
Was ich in Israel überhaupt mache?
Genauer gesagt bin ich in Jerusalem und arbeite dort im Christ Church Guesthouse am Jaffa Gate in der Altstadt.
Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Arbeiten, die in einem Gästehaus anfallen, wie Zimmer und Badzimmer sauber machen, Betten beziehen, usw. sowie Mithilfe in der Küche.
Ganz praktische Tätigkeiten also ;)
Zum Christ Church Center gehören:
Ein Gästehaus für Einzelreisende und Gruppen
Alexander College, in dem über die jüdischen Wurzeln des Glaubens
gelehrt wird
The Heritage Centre, das von vielen Israelis und Reisenden aus anderen
Ländern besucht wird.
Bücherladen
So, das sind die Kerninfos die ihr kennen solltet ;)
Liebe Grüße
Sarah
Da der 6. September immer näher rückt und ich bald Richtung Tel Aviv abheben werde kommen hier nochmal alle Infos für euch!
Seit dem 1. August bin ich offiziell AFDiA'lerin (Anderer Freiwilligendienst im Ausland).
Am 1. August hat mein Dienst mit den Seminartagen der AEM in Beienbach im Siegerland begonnen.
Die AEM ist die Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen zu der auch die Missionsgesellschaft worldwidewings gehört, die mich entsendet.
Was ich in Israel überhaupt mache?
Genauer gesagt bin ich in Jerusalem und arbeite dort im Christ Church Guesthouse am Jaffa Gate in der Altstadt.
Das Tätigkeitsfeld umfasst alle Arbeiten, die in einem Gästehaus anfallen, wie Zimmer und Badzimmer sauber machen, Betten beziehen, usw. sowie Mithilfe in der Küche.
Ganz praktische Tätigkeiten also ;)
Zum Christ Church Center gehören:
gelehrt wird
Ländern besucht wird.
So, das sind die Kerninfos die ihr kennen solltet ;)
Liebe Grüße
Sarah
Abonnieren
Posts (Atom)