Sarah*s AFDiA in Israel
Samstag, 9. April 2011
Montag, 28. Februar 2011
Dienstag, 15. Februar 2011
Halbzeit!
Hallo ihr Süßen!
Am 7. Februar war ich 5 Monate hier- und das heißt,
ich habe damit meine Halbzeit erreicht!
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht,
und wie viel Segen ich in dieser Zeit erhalten habe!
Damit möchte ich mich auch bei euch allen nochmal herzlich bedanken!
Ihr seid solch ein riesen Segen für mich!
Und hier kommen noch ein paar Bilder der letzten Wochen!
Am 7. Februar war ich 5 Monate hier- und das heißt,
ich habe damit meine Halbzeit erreicht!
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht,
und wie viel Segen ich in dieser Zeit erhalten habe!
Damit möchte ich mich auch bei euch allen nochmal herzlich bedanken!
Ihr seid solch ein riesen Segen für mich!
Und hier kommen noch ein paar Bilder der letzten Wochen!
RIESIGE Enten an der Elisha Quelle in Jericho
Ausflug zum "Herodian", wo Herodes seine Sommer-
Residenz hatte
(Unten links: Säulen des Pools;
auf dem Hügel befand sich die eigentliche
Residenz, die Ruinen sind heute noch gut zu erkennen)
Ruinen der Herodes-Residenz
(ürigens in der "West Bank")
Rebecca und ich auf dem Berg der Veruschung,
der von Jericho aus mit einer Gondel zu erreichen ist.
Hier hielt sich anscheinend Jesus 40 Tage in der Wüste
auf und wurde vom Teufel versucht.
Zu finden ist ein wunderschönes Kloster und
eine bezaubernde Aussicht über das Tote Meer.
Das Jericho des Alten Testaments!
Eine archeologische Fundgrube!
Zu sehen ist hier aber ein teil der Stadtmauer, die eingestürzt ist!
Unser festlich gedeckter Shabbat- Tisch.
Ein Shabbat ohne Gäste und nur für die Volontäre.
In der Mitte zu sehen: Die Lebkuchen-Variante vom Christ-Church Gebäude,
das zu Weihnachten gebacken wurde und danach natürlich verzehrt wurde ;)
Rebecca und ich an Shabbat beim Mousse au Chocolat essen.
Ratet mal, wer das selber gemacht hat? ;)
Montag, 31. Januar 2011
Weihnachten
Hallo ihr Lieben,
es ist nun schon eine Weile her, dass ich hier etwas erzaehlt habe-
dafuer muss ich mich entschuldigen!
Weihnachten liegt nun schon eine gute Weile zurueck, trotzdem sollt ihr von
diesem einzigartigen Erlebnis erfahren!
Jedes Jahr an Weihnachten oeffnet Christ Church ihre Tore, es wird praktisch
ein Tag der offenen Tuer veranstaltet.
Israelis sind von Natur aus anscheinend sehr neugierig. Viele von ihnen gehen an Weihnachten
von Kirche zu Kirche, weil sie wissen wollen, was es mit dem Weihnachten der Christen auf sich hat.
Das Gaestehaus und die Kirche hier nutzen diese Gelegenheit.
Schon einen Monat vorher haben wir mit den Vorbereitungen angefangen und tausende von
Weihnachtsplaetzchen gebacken!
Am 24. Dezember (der uebrigens fuer den Rest der Volontaere hier gar nicht so wichtig ist,
weil Weihnachten erst am 25. richtig gefeiert wird) haben wir dann morgens und mittags alles
vorbereitet.
Ab ungefaehr 18Uhr ging es langsam los.
Draussen standen warme Suppe, Apfelcider und Gluehwein bereit.
Nicht zu vergessen natuerlich die vielen Plaetchen!
Ab ca. 20Uhr hat der Ansturm kaum mehr nachgelassen.
Wir schaetzen, dass wir so ungefaehr 1500+ Menschen auf dem Gelaende hatten an diesem Tag.
Die Volontaere haben groesstenteils Getraenke und Leckereien ausgeschenkt (natuerlich alles kostenlos) und dafuer gesorgt, dass von allem genug da ist.
Ausserdem gab es fuer die groesstenteils saekularen Juden noch die Gelegenheit alle moeglichen Fragen zu stellen.
Bibeln in vielen Sprachen lagen aus und jeder, der neugierig geworden ist hatte die Gelegenheit,
die Weihnachtsgeschichte zu lesen.
Mitglieder der Gemeinde und Angestellte haben Zeugnis gegeben.
Fragen wie: Was hat es mit dem Christbaum auf sich? oder Woher kommt die ganze Geschichte mit dem Weihnachtsmann (oder Santa Claus in dem Fall) wurden beantwortet.
Es war ein grosser Erfolg und trotz sehr viel Arbeit hatten wir alle sehr viel Spass!
Spontanes Weihnachtschoraele singen und eine Weihnachtsstimmung habn dafuer gesorgt, dass wir den Abend sehr genossen haben.
Bevor wir in den Abend gestartet sind wurde uns gesagt, dass viele Israelis es besonders toll finden, wenn man sich verkleidet oder aehnliches.
Also haben wir uns in unsere weihnachtlichen Kuechenschuerzen geschmissen und zum Teil noch Nikolausmuetzen oder sonstige Spaesse aufgehabt.
Es war einfach ein richtig toller Abend, an dem man vielen Besuchern ansehen konnte, wie viel Spass sie haben und wie neugierig sie das alles gemacht hat, warum wir Weihnachten feiern und kostenlos ausschenken etc. !
Der 25. Dezember war dann zum Glueck etwas ruhiger. Es gab ein gemeinsames grossen Mittagessen (natuerlich die typisch englische\ amerikanische Variante mit viel Truthahn) mit vielen Mitgliedern der Gemeinde hier und angestellten des Gaestehauses.
Als Ueberraschung fuer die Volontaere stand fuer uns danach kein Abwasch oder sonstige Arbeit an, denn die wurde von anderen uebernommen!
Weihnachten war wunderschoen!
Es war fuer viele von uns sehr seltsam, denn es war das erste Weihnachten weg von zu Hause und ohne Familie.
Wir sind jedoch von Gott sehr reich beschenkt worden und trotz Heimweh alle sehr dankbar fuer diese Erfahrung!
Und hier noch ein paar Bilder fuer euch:
v.l.n.r. Sarah, Jonathan, Nathan, Kath
Christ Church als Lebkuchenhaus :)
Christmas Cookies und glueckliche Volontaere :)
es ist nun schon eine Weile her, dass ich hier etwas erzaehlt habe-
dafuer muss ich mich entschuldigen!
Weihnachten liegt nun schon eine gute Weile zurueck, trotzdem sollt ihr von
diesem einzigartigen Erlebnis erfahren!
Jedes Jahr an Weihnachten oeffnet Christ Church ihre Tore, es wird praktisch
ein Tag der offenen Tuer veranstaltet.
Israelis sind von Natur aus anscheinend sehr neugierig. Viele von ihnen gehen an Weihnachten
von Kirche zu Kirche, weil sie wissen wollen, was es mit dem Weihnachten der Christen auf sich hat.
Das Gaestehaus und die Kirche hier nutzen diese Gelegenheit.
Schon einen Monat vorher haben wir mit den Vorbereitungen angefangen und tausende von
Weihnachtsplaetzchen gebacken!
Am 24. Dezember (der uebrigens fuer den Rest der Volontaere hier gar nicht so wichtig ist,
weil Weihnachten erst am 25. richtig gefeiert wird) haben wir dann morgens und mittags alles
vorbereitet.
Ab ungefaehr 18Uhr ging es langsam los.
Draussen standen warme Suppe, Apfelcider und Gluehwein bereit.
Nicht zu vergessen natuerlich die vielen Plaetchen!
Ab ca. 20Uhr hat der Ansturm kaum mehr nachgelassen.
Wir schaetzen, dass wir so ungefaehr 1500+ Menschen auf dem Gelaende hatten an diesem Tag.
Die Volontaere haben groesstenteils Getraenke und Leckereien ausgeschenkt (natuerlich alles kostenlos) und dafuer gesorgt, dass von allem genug da ist.
Ausserdem gab es fuer die groesstenteils saekularen Juden noch die Gelegenheit alle moeglichen Fragen zu stellen.
Bibeln in vielen Sprachen lagen aus und jeder, der neugierig geworden ist hatte die Gelegenheit,
die Weihnachtsgeschichte zu lesen.
Mitglieder der Gemeinde und Angestellte haben Zeugnis gegeben.
Fragen wie: Was hat es mit dem Christbaum auf sich? oder Woher kommt die ganze Geschichte mit dem Weihnachtsmann (oder Santa Claus in dem Fall) wurden beantwortet.
Es war ein grosser Erfolg und trotz sehr viel Arbeit hatten wir alle sehr viel Spass!
Spontanes Weihnachtschoraele singen und eine Weihnachtsstimmung habn dafuer gesorgt, dass wir den Abend sehr genossen haben.
Bevor wir in den Abend gestartet sind wurde uns gesagt, dass viele Israelis es besonders toll finden, wenn man sich verkleidet oder aehnliches.
Also haben wir uns in unsere weihnachtlichen Kuechenschuerzen geschmissen und zum Teil noch Nikolausmuetzen oder sonstige Spaesse aufgehabt.
Es war einfach ein richtig toller Abend, an dem man vielen Besuchern ansehen konnte, wie viel Spass sie haben und wie neugierig sie das alles gemacht hat, warum wir Weihnachten feiern und kostenlos ausschenken etc. !
Der 25. Dezember war dann zum Glueck etwas ruhiger. Es gab ein gemeinsames grossen Mittagessen (natuerlich die typisch englische\ amerikanische Variante mit viel Truthahn) mit vielen Mitgliedern der Gemeinde hier und angestellten des Gaestehauses.
Als Ueberraschung fuer die Volontaere stand fuer uns danach kein Abwasch oder sonstige Arbeit an, denn die wurde von anderen uebernommen!
Weihnachten war wunderschoen!
Es war fuer viele von uns sehr seltsam, denn es war das erste Weihnachten weg von zu Hause und ohne Familie.
Wir sind jedoch von Gott sehr reich beschenkt worden und trotz Heimweh alle sehr dankbar fuer diese Erfahrung!
Und hier noch ein paar Bilder fuer euch:
v.l.n.r. Sarah, Jonathan, Nathan, Kath
Christ Church als Lebkuchenhaus :)
Christmas Cookies und glueckliche Volontaere :)
Samstag, 30. Oktober 2010
Es regnet!!
Heute morgen um 6.20 Uhr stolpere ich zur Haustüre raus
und was seh ich da?
Alles ist nass! Und zwar richtig nass ;)
Wir hatten hier schon zweimal "Regen", hat aber nur so an
die 5 Minuten gedauert.
Heute ist es zur Abwechslung den ganzen Tag mal grau
und es fällt immer wieder ein bisschen Wasser vom Himmel!
Was bleibt da noch mehr als Danke zu sagen?;)
Und hier noch ein kleines Zitat von meiner Chefin heute:
"Thank you Lord for bringing me to Israel to clean toilets!" ;)
und was seh ich da?
Alles ist nass! Und zwar richtig nass ;)
Wir hatten hier schon zweimal "Regen", hat aber nur so an
die 5 Minuten gedauert.
Heute ist es zur Abwechslung den ganzen Tag mal grau
und es fällt immer wieder ein bisschen Wasser vom Himmel!
Was bleibt da noch mehr als Danke zu sagen?;)
Und hier noch ein kleines Zitat von meiner Chefin heute:
"Thank you Lord for bringing me to Israel to clean toilets!" ;)
Samstag, 23. Oktober 2010
Ein Stückchen deutsche Kultur im Gästehaus (:
Ich hab heute ein "Mensch-ärgere-dich-nicht" in einer Schublade gefunden und beschlossen, dass dieses Spiel hier eingeführt werden muss!
Also haben sich ein Israeli, eine Amerikanerin, ein Australier und die Deutsche
zusammengesetzt und ein Stückchen Deutschland eingeführt :D
Sary hatte Spaß (:
Also haben sich ein Israeli, eine Amerikanerin, ein Australier und die Deutsche
zusammengesetzt und ein Stückchen Deutschland eingeführt :D
Sary hatte Spaß (:
Die Sache mit dem Abschied nehmen
Hallo ihr Lieben!
Eine kurze Meldung von mir!
Ich lebe noch und es geht mir absolut prima!!
Ich habe mich an den Arbeitsalltag gewöhnt und habe meistens, wenns auch anstrengend ist,
viel Spaß an meiner Arbeit!
Die Volontäre wachsen immer mehr zusammen und es beginnen sich Freundschaften zu bilden
und die Gemeinschaft wächst!
Die letzten beiden Wochen waren ziemlich anstrengend, da wir viele Gruppen hatte,
viele hungrige Mägen zu füllen, schmutzige Zimmer zu säubern etc.!
Deswegen sind wir Gott alle sehr dankbar dass diesen beiden Wochen jetzt eine relativ ruhige Woche folgt!
Was mich etwas traurig stimmt sind die Abschiede die das Leben hier auch immer wieder kennzeichnen.
Vor zwei Wochen haben wir uns von einem Ehepäärchen aus Neu-Seeland verabschiedet.
Die beiden wollten eigentlich auf Europa-Reise gehen, sind dann aber irgendwie in Israel gelandet und haben beschlossen, im Gästehaus als Volontäre zu bleiben!
Sie waren echt wertvoll für unsere Gemeinschaft und auch für die Arbeit weil sie einen tollen Blick für
die kleinen Dinge hatten, die erledigt werden müssen und die sonst liegen bleiben.
Die beiden haben ein echtes Herz für Jerusalem und für die Christ Church und hoffen, dass sie inn absehbarer zeit zurückkommen können.
Kurz darauf haben wir uns von Jacinta verabschiedet, da auch ihr Dienst hier beendet war.
Sie war diejenige, die mich in meine Putz- Aufgaben eingeführt hat ;)
Und jetzt noch jemand, der mir besonders am Herzen liegt: Sara.
Sie verlässt uns am Montag!
Sara kommt aus Californien. Sie ist nach Israel mit einem Programm namens YWAM und hat
dann hier noch etwas Volontär- Arbeit geleistet.
Vor drei Tagen haben wir ihren 31. Geburtstag gefeiert ;)
Wir beiden verstehen uns echt gut und sie ist mir echt wichtig geworden!
Auch sie will so schnell wie möglich zurückkommen, geplant ist der Januar.
Da sie aber auch als Volontärin hier ist und deshalb kein Geld verdient hängt das natürlich alles auch ein bisschen vom Finanziellen und Gottes Führung ab!
Deswegen wenn ihr ein bisschen Gebets-Kapazitäten frei habt:
Ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn ihre Wege sie wieder hierherführen.
Sie sieht sich von Gott hierhergestellt und es wäre einfach super, wenn das klappen würde!
Betet für Behütung und Gottes Führung wenn sie jetzt erstmal nach Hause fliegt und auch Abschied nehmen muss etc.
Ja ja, die Sache mit den Abschieden gehört hier irgendwie dazu.... ;)
Also ihr Lieben! Danke euch für ALLES!!
Erev tov aus Jerusalem!
Eine kurze Meldung von mir!
Ich lebe noch und es geht mir absolut prima!!
Ich habe mich an den Arbeitsalltag gewöhnt und habe meistens, wenns auch anstrengend ist,
viel Spaß an meiner Arbeit!
Die Volontäre wachsen immer mehr zusammen und es beginnen sich Freundschaften zu bilden
und die Gemeinschaft wächst!
Die letzten beiden Wochen waren ziemlich anstrengend, da wir viele Gruppen hatte,
viele hungrige Mägen zu füllen, schmutzige Zimmer zu säubern etc.!
Deswegen sind wir Gott alle sehr dankbar dass diesen beiden Wochen jetzt eine relativ ruhige Woche folgt!
Was mich etwas traurig stimmt sind die Abschiede die das Leben hier auch immer wieder kennzeichnen.
Vor zwei Wochen haben wir uns von einem Ehepäärchen aus Neu-Seeland verabschiedet.
Die beiden wollten eigentlich auf Europa-Reise gehen, sind dann aber irgendwie in Israel gelandet und haben beschlossen, im Gästehaus als Volontäre zu bleiben!
Sie waren echt wertvoll für unsere Gemeinschaft und auch für die Arbeit weil sie einen tollen Blick für
die kleinen Dinge hatten, die erledigt werden müssen und die sonst liegen bleiben.
Die beiden haben ein echtes Herz für Jerusalem und für die Christ Church und hoffen, dass sie inn absehbarer zeit zurückkommen können.
Kurz darauf haben wir uns von Jacinta verabschiedet, da auch ihr Dienst hier beendet war.
Sie war diejenige, die mich in meine Putz- Aufgaben eingeführt hat ;)
Und jetzt noch jemand, der mir besonders am Herzen liegt: Sara.
Sie verlässt uns am Montag!
Sara kommt aus Californien. Sie ist nach Israel mit einem Programm namens YWAM und hat
dann hier noch etwas Volontär- Arbeit geleistet.
Vor drei Tagen haben wir ihren 31. Geburtstag gefeiert ;)
Wir beiden verstehen uns echt gut und sie ist mir echt wichtig geworden!
Auch sie will so schnell wie möglich zurückkommen, geplant ist der Januar.
Da sie aber auch als Volontärin hier ist und deshalb kein Geld verdient hängt das natürlich alles auch ein bisschen vom Finanziellen und Gottes Führung ab!
Deswegen wenn ihr ein bisschen Gebets-Kapazitäten frei habt:
Ich würde mich wirklich wahnsinnig freuen, wenn ihre Wege sie wieder hierherführen.
Sie sieht sich von Gott hierhergestellt und es wäre einfach super, wenn das klappen würde!
Betet für Behütung und Gottes Führung wenn sie jetzt erstmal nach Hause fliegt und auch Abschied nehmen muss etc.
Ja ja, die Sache mit den Abschieden gehört hier irgendwie dazu.... ;)
Also ihr Lieben! Danke euch für ALLES!!
Erev tov aus Jerusalem!
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